Der Arbeitsschwerpunkt liegt in der Durchführung von nachhaltigen Submissionen für Standardarbeitsplatzsysteme (APS) für die gesamte Bundesverwaltung. Dies inklusive einer Total Cost Betrachtung auf die gesamte Supply Chain Ebene, also auch auf Betrieb, Unterhalt, Wieder- Weitereinsatz sowie das schlussendliche Werkstoffrecycling.
Stefan Zweili arbeitet seit 29 1/2 Jahren bei der schweizerischen Bundesverwaltung in Bern, Fachrichtung Standard Büroautomation.
Seit 2012 werden in Zusammenarbeit mit Stefan Zweili APS anhand von restriktiven Nachhaltigkeitskriterien aller «vier» Nachhaltigkeitssäulen (4. Säule=Innovation) Submissionen durchgeführt, und deren Betriebsprozesse überwacht.

Im Zeitraum von 2015 – 2019 absolvierte Stefan Zweili zwei von der Universität Bern lancierten CAS:
- ICT Beschaffungen
- Nachhaltige Entwicklungen.
Alle wissenschaftliche Arbeiten behandeln den Übergriff «Nachhaltige öffentliche Beschaffung», notwendige Gesetzgebung, TCO Betrachtungen.

Von 2009 – 2011 leitete Stefan Zweili für das «Eidgenössische Departement des Innern (EDI)» und das «Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD)» mit je 3000 Mitarbeitenden die PC-Factory und die Logistik.
Seit 2012 hat er als Projektleiter die Rolle als WTO- und Vendormanager Standard Arbeitsplatz Bund beim BIT inne.
Er selber sagt von sich es sei eine Passion, und kein Beruf. Er liebt seine Rolle als «WTO- und Vendormanager Standard Arbeitsplatz Bund» bei der Bundesverwaltung.
Schon vieles konnte im auf Bezug auf Nachhaltigkeit erreicht werden, aber es geht ihm immer noch zu langsam, und zu wenig weit. Er sieht sich auch als Brückenbauer zwischen den verschiedenen interdisziplinären Interessengruppen rund um das Thema Nachhaltige öffentliche Beschaffung.
Wenn er sich in der Freizeit nicht auch noch mit seinem Hobby Computer und Bildbearbeitung befasst, kraxelt er gerne national und international auf Bergen herum.

• Faire ICT Hardware Beschaffung – einfach zugänglich machen * (2020)